Hummel von den Rotenbeker Vierpfötern und Amadeus von den Streeken -
die Eltern des B-Wurfes von der Kromikate

Wir freuen uns sehr über diese Verpaarung. Sie bringt viel genetische Vielfalt für die Rasse und mit dem Wesen der Eltern dürfen wir uns auf offene, fröhliche, lustige und sensible Welpen freuen.

Wir haben zeitnah im Juni 2022 für Hummel ein großes Blutbild mit Schilddrüsenprofil erstellen lassen, alle Werte sind tip top. Ein Wert war fütterungsbedingt ein wenig hoch, das haben wir korrigieren können. Die DOK Augenuntersuchung ist auch ganz aktuell, von Ende Juli 2022. Alles prima!

Amadeus hat einen COLA-Test mit super Werten vom Februar 2022, seine DOK-Augenuntersuchung ist von Ende Februar 2022 und zeigt auch: ohne Befund, alles gut.

Amadeus ist frei für alle derzeit per Gentest erfassbaren Erkrankungen.

Hummel ist Anlageträgerin für die Progressive Retinaatrophie (prcd-PRA) - (eine Augenerkrankung).
Sie wird daran aber nicht erkranken, da die Erkrankung nur ausbrechen kann, wenn ein Hund zwei Kopien eines mutierten Gens  aufweist. Hummel hat nur eine Kopie. In der Kombination mit Amadeus, der selbst frei ist, können also sowohl freie, als auch maximal Anlageträger, wie Hummel,  mit einer Kopie auftreten. Erkrankende Welpen wird es nicht geben.

Hummel hat einen Kromfohrländer-Anteil von 37,5%. Amadeus weist 25% Kromfohrländer-Anteil auf,  die Welpen aus unserem B-Wurf werden also einen Drittel Kromfohrländeranteil haben. Mehr als der Papa, etwas weniger als die Mama.

Wichtig zu wissen ist, dass das Wesen beider Eltern des B-Wurfes von der Kromikate sehr kromitypisch ist. Beides sind keine Draufgänger, sondern liebenswert sensible Kromfohrländer aus dem VRK-Einkreuzprojekt. Sie sind vom Wesen her stabiler als die reinrassigen Kromfohrländer - aber sie sind dennoch sehr dem Menschen zugewandt und kromitypisch im Charakter.

Die genetische Varianz bei Hummel liegt bei 43,5% und bei Amadeus bei 44%. Ihre Nachkommen profitieren also enorm von einer genetischen Auffrischung.