A-Wurf von der Kromikate

„Wouw!“….und plötzlich ist die Welt riesig und endet nicht an den Wänden der Wurfkiste.

Die vierte Lebenswoche startet mit einem Highlight, der Auslauf wird eröffnet und auch sogleich, zunächst von Anton, mit ersten mutigen Schritten erkundet. Noch ist es den Zwergen aber nicht so ganz geheuer und so liegen sie lieber noch aneinander gekuschelt in der Wurfkiste.

Von Tag zu Tag werden die Aktivitäten mehr und es ändert sich auch langsam der Schlaf-Wach-Rhythmus. Während in den ersten Wochen fast den ganzen Tag geschlafen wurde, gibt es jetzt über den Tag verteilt viele kleine Spielsequenzen. Spielis werden entdeckt und das erste Mal aktiv durch den Auslauf geschleppt, das Geschwisterchen kann man herrlich ärgern oder mit ihm/ihr durch den Auslauf tollen.

Seit dieser Woche wird das kleine und große Geschäft auch nicht mehr in der Wurfkiste verrichtet, beide Zwergen gehen sehr zielsicher, immer wenn es drückt, in den Auslauf und lösen sich dort.

Und plötzlich sind da, neben neuen Menschen, die uns besuchen und sich freuen, auch viele neue und fremde Geräusche.

Geräusche-CD sagen sie dazu. Aber auch mit dieser Geräuschkulisse kann man herrlich schlafen, egal ob  Staubsaugerlärm, Hämmern, Sirenen, Knallen, Rauschen, Klappern oder Gewitter.

Und das Ende der vierten Woche hat noch ein weiteres spannendes Erlebnis parat, der Welpenauslauf ist nicht mehr das Ende der Welt.

Plötzlich öffnet sich sogar eine große Terrassentür und die Welt mit Sonne, Wind und Vogelgezwitscher wird noch von der sicheren Türschwelle wahrgenommen. Noch trauen sich die Zwerge nicht vor die Tür, wir können hier sicher in der nächsten Woche mehr berichten.